Segelflugmeisterschaften in Hodenhagen: Flieger am Boden, guter Schnitt mit dem Fahrrad

Die Piloten August (6W), Jochen und Jürgen (72) bewerten skeptisch die Wetterlage.

Sechs Tage lang das gleiche Spiel: Frühstück, Briefing, mehrfach verschobene Startbereitschaft, Neutralisation des Wertungstages.
Das Unwort des Jahres heißt „hereinziehendes Feuchtefeld“. Die Flugbedingungen in der labil geschichteten Kaltluft mit ständigen Überentwicklungen und Ausbreitungen waren so inhomogen, dass kein gerechter Wettbewerb mehr möglich war. Auch beim abschließenden Abrüsten und Einpacken der Flugzeuge unter bedecktem Himmel blieb der Sprühregen nicht ganz aus.Nach vier schwierigen Wertungstagen und sechs weiteren Tagen mit Auf- und Abrüstübungen ist die Meisterschaft beendet. Hohe Schnitte wurden allenfalls noch mit dem Fahrrad in der umliegenden Heidelandschaft erreicht. Für das Wohl der Mannschaft sorgte an den letzten drei Tagen Sigi Ballnath mit Frau Josi.
Für die Heimreise ist sonniges Wetter mit lockerer Cumulusbewölkung bei hoher Basis angesagt.

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